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25.03.2019 Online-Umfrage zu Radschnellverbindungen

Meinung der Bürger ist gefragt
Quelle: Adobe Stock

Im Rahmen des Mobilitätspaktes entsteht aktuell eine Machbarkeitsstudie zu möglichen Radschnellverbindungen im Wirtschaftsraum Heilbronn-Neckarsulm. Ziel ist dabei herauszufinden, welches die besten Ergänzungen zum Radschnellweg des Landes Bad Wimpfen – Neckarsulm – Heilbronn sind. Bei der Entscheidungsfindung sollen die Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden.
Partner sind die Stadt Heilbronn, die Stadt Neckarsulm und der Landkreis Heilbronn. Trassen sollen den Nord-Süd-Radschnellweg des Landes („Pilot des Landes Baden-Württemberg“) ergänzen und Querverbindungen nach Westen und Osten schaffen.

Die Kommunen und der Landkreis starten am Freitag, 5. April, eine Online-Umfrage zur Bürgerbefragung unter www.radschnellweg-hn.de. In dieser werden verschiedene mögliche Trassen vorgestellt. Insgesamt fünf Zubringertrassen gelten für die Planer als attraktiv:

  • „Obersulm – Weinsberg – Erlenbach – Neckarsulm – Obereisesheim“
  • „Obersulm – Weinsberg – Heilbronn“
  • „Heilbronn – Leingarten – Schwaigern“
  • „Bad Wimpfen – Offenau – Gundelsheim“ und
  • „Heilbronn-Klingenberg/-Horkheim – Lauffen am Neckar“.

Die Kommunen und der Landkreis wollen beispielsweise wissen, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Trassen aus Sicht der Bürger haben, welche Trasse sie persönlich wählen würden oder ob sie eine ganz andere Strecke zum Pendeln nutzen würden. Die Online-Umfrage dauert bis zum 3. Mai.